Spycher-resort Obergoms

«Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Projekt. Derzeit befinden wir uns in einer intensiven Planungsphase – einige Punkte sind jedoch noch nicht spruchreif. Aufgrund wertvoller Rückmeldungen und Anregungen aus der Bevölkerung sowie von Behörden wird das Projekt zurzeit überarbeitet und weiterentwickelt. Zudem wurden Bohrungen, Gutachten und Analysen in Auftrag gegeben, um eine fundierte Grundlage für ein zukunftsorientiertes und breit abgestütztes Projekt zu schaffen. Wir freuen uns darauf, im Januar 2026 ein überarbeitetes und angepasstes Projekt vorstellen zu dürfen und anschliessend die Baubewilligung in Angriff zu nehmen».

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Projekt

Das Spycher-Resort in Obergesteln ist ein zukunftsweisendes Projekt, das Qualität, Naturverbundenheit und regionale Authentizität in den Mittelpunkt stellt. Es spricht ein breites Publikum an, darunter Erholungssuchende, sportlich Aktive, Familien, Paare und Einzelpersonen sowie Gäste, die ein Wochenende entspannen oder das ruhige Ambiente fürs Homeoffice nutzen möchten. Mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit vereint es traditionelle Bauweisen aus Naturstein und Holz mit moderner Architektur und arbeitet mit lokalen Handwerksbetrieben und Partnern aus der Region zusammen. Ziel ist es, einen attraktiven Erlebnis- und Erholungsraum zu schaffen, der die Identität des Orts weiterführt, die Gemeinde unterstützt und die lokale Wirtschaft stärkt.

"Das Resortprojekt stärkt den Ortsteil Obergesteln, die ganze Gemeinde Obergoms und die Region Goms nachhaltig wirtschaftlich und touristisch."

- Gemeindepräsident Obergoms
Patric Zimmermann

Absatzgrafik

Obergesteln

Ein Ort der Widerstandskraft und einzigartiger Bauweise

14. Jahrhundert

Der Name „Obergesteln“ stammt vom lateinischen „castellum“ (befestigtes Lager, Burg) und wurde 1322 erstmals als Castelliōne erwähnt. Spätere Bezeichnungen wie Obergestillen (1415) deuten ebenfalls auf frühere Befestigungsanlagen hin.

16. Jahrhundert

Im Dorf, mit den ortstypischen alten Spychern und Stadeln, finden sich auch kunstvolle Holzfriesen, die teilweise bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen. Diese besondere Handwerkskunst ist charakteristisch für Obergesteln und stellt ein wahres Kleinod in der Region dar.

1870

Architekt Joseph de Kalbermatten plante den Wiederaufbau und orientierte sich dabei an der Stadtplanung von Glarus, die ebenfalls nach einem Grossbrand zu grossen Teilen neu aufgebaut wurde.

2000 - 2025

In den letzten Jahren ist die Zahl der warmen Tourismusbetten in Obergesteln zurückgegangen.

Der Name „Obergesteln“ stammt vom lateinischen „castellum“ (befestigtes Lager, Burg) und wurde 1322 erstmals als Castelliōne erwähnt. Spätere Bezeichnungen wie Obergestillen (1415) deuten ebenfalls auf frühere Befestigungsanlagen hin.

15.-18. Jahrhundert

Im Dorf, mit den ortstypischen alten Spychern und Stadeln, finden sich auch kunstvolle Holzfriesen, die teilweise bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen. Diese besondere Handwerkskunst ist charakteristisch für Obergesteln und stellt ein wahres Kleinod in der Region dar.

1868

Architekt Joseph de Kalbermatten plante den Wiederaufbau und orientierte sich dabei an der Stadtplanung von Glarus, die ebenfalls nach einem Grossbrand zu grossen Teilen neu aufgebaut wurde.

1982

In den letzten Jahren ist die Zahl der warmen Tourismusbetten in Obergesteln zurückgegangen.

Heute

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Nachhaltigkeit

Von der Bauweise bis zum Betrieb

Nachhaltigkeit soll bei diesem Projekt mehr als nur ein Schlagwort sein: Von der Wahl natürlicher Baumaterialien über ein durchdachtes KI-gesteuertes Energiemanagementsystem bis hin zu einem verantwortungsbewussten Restaurantkonzept. Der Entscheid, die Wohneinheiten ausschliesslich zur Miete anzubieten, statt sie zu verkaufen, fördert zudem den langfristigen Nutzen für die Region.

Nachhaltigkeit
wiederentdeckte bauweise aus Masssivstein
Stein Icon
Die traditionelle Baukunst aus Massivstein, bei der ganze Natursteinplatten abgetragen und verbaut werden, erlebt derzeit eine Renaissance. Diese Methode ist besonders emissionsarm in der Materialgewinnung und bietet den zusätzlichen Vorteil, dass Naturstein CO₂ speichern kann. Dank seiner hohen thermischen Masse trägt er außerdem effektiv zur Temperaturregulierung der Gebäude bei.
Naturmaterialien

Blatt Icon
Neben Stein kommen weitere Naturmaterialien wie Lehm und Holz zum Einsatz. Diese tragen ebenfalls zur CO₂-Speicherung bei und sorgen zudem für ein gesundes Raumklima und eine einladende Wohnatmosphäre.
Ki-gesteuertes Energiemanagement-system
Energie Icon
Die hohe thermische Masse der Natursteinwände bildet die Grundlage für ein KI-gesteuertes Energiemanagementsystem, das Echtzeitdaten wie Wettervorhersagen analysiert, um die Energieversorgung optimal und effizient zu steuern. Die gewonnene Heizenergie wird in den Steinwänden gespeichert und bedarfsgerecht freigesetzt, wodurch eine effiziente und nachhaltige Nutzung gewährleistet wird.
Vermietung gegen Immobilienspekulation
Vermietung Icon
Um Leerstand und Immobilienspekulation zu verhindern, werden die Wohneinheiten nicht verkauft, sondern ausschließlich vermietet. Dadurch kann das Resort möglichst vielen Besuchern offen stehen und die lokale Wirtschaft bestmöglich unterstützt werden.
Restaurantbewirtschaftung

Restaurant Icon
 Die Restaurants sind für alle offen und setzen auf regionale Lebensmittel, die direkt von lokalen Produzenten bezogen werden. Darüber hinaus wird eine übergeordnete Betriebsweise implementiert, die darauf abzielt, Lebensmittelverschwendung zu minimieren.
Energiegewinnung

Solarpanel Icon
Zur Energiegewinnung sind Erdsonden sowie architektonisch integrierte Solaranlagen auf den Dächern geplant.
wiederentdeckte bauweise aus Masssivstein
Die traditionelle Baukunst aus Massivstein, bei der ganze Natursteinplatten abgetragen und verbaut werden, erlebt derzeit eine Renaissance. Diese Methode ist besonders emissionsarm in der Materialgewinnung und bietet den zusätzlichen Vorteil, dass Naturstein CO₂ speichern kann. Dank seiner hohen thermischen Masse trägt er außerdem effektiv zur Temperaturregulierung der Gebäude bei.
Naturmaterialien
Neben Stein kommen weitere Naturmaterialien wie Lehm und Holz zum Einsatz. Diese tragen ebenfalls zur CO₂-Speicherung bei und sorgen zudem für ein gesundes Raumklima und eine einladende Wohnatmosphäre.
Ki-gesteuertes Energiemanagement-system
Die hohe thermische Masse der Natursteinwände bildet die Grundlage für ein KI-gesteuertes Energiemanagementsystem, das Echtzeitdaten wie Wettervorhersagen analysiert, um die Energieversorgung optimal und effizient zu steuern. Die gewonnene Heizenergie wird in den Steinwänden gespeichert und bedarfsgerecht freigesetzt, wodurch eine effiziente und nachhaltige Nutzung gewährleistet wird.
Vermietung gegen Immobilienspekulation
Um Leerstand und Immobilienspekulation zu verhindern, werden die Wohneinheiten nicht verkauft, sondern ausschließlich vermietet. Dadurch kann das Resort möglichst vielen Besuchern offen stehen und die lokale Wirtschaft bestmöglich unterstützt werden.
Restaurantbewirtschaftung
Die Restaurants sind für alle offen und setzen auf regionale Lebensmittel, die direkt von lokalen Produzenten bezogen werden. Darüber hinaus wird eine übergeordnete Betriebsweise implementiert, die darauf abzielt, Lebensmittelverschwendung zu minimieren.
Energiegewinnung
Zur Energiegewinnung sind Erdsonden sowie architektonisch integrierte Solaranlagen auf den Dächern geplant.
Region
Konsölchenfries

Mehrwert für die Region

Das Spycher-Resort ist mehr als ein Tourismusprojekt – es bringt zahlreiche Vorteile für die lokale Gemeinschaft und Wirtschaft mit sich:
Region
Schaffung von Arbeitsplätzen

Das Resort bietet ganzjährige Arbeitsmöglichkeiten in den Bereichen Hotel, Gastronomie und Wellness. Indem die verlorenen warmen Betten der vergangenen Jahre wieder ersetzt werden, wird die lokale Wirtschaft gestärkt.

Attraktive Infrastruktur für alle

Öffentlich zugängliche Bereiche  schaffen Orte der Begegnung für Einheimische und Gäste gleichermaßen.

Regionale Zusammenarbeit

Durch enge Kooperationen mit lokalen Lieferanten und Handwerksbetrieben bleibt die Wertschöpfung in der Region.

Entlastung des Wohnungmarktes

Neue Unterkünfte für Mitarbeitende entlasten den angespannten lokalen Wohnungsmarkt und tragen zu einem sozialen Gleichgewicht bei.

Vielfältiges gastronomisches Angebot

Die entstehenden Restaurants erweitert die kulinarische Vielfalt in der Region und bietet sowohl Gästen als auch Einheimischen neue Genussmöglichkeiten.

Förderung lokaler Unternehmen

Das Projekt trägt zur Umsatzsteigerung lokaler Geschäfte und Dienstleister bei, indem es zusätzliche Nachfrage nach Freizeitaktivitäten, Sportartikeln und anderen Produkte aus der Region schafft.

Schaffung von Arbeitsplätzen

Das Resort bietet ganzjährige Arbeitsmöglichkeiten in den Bereichen Hotel, Gastronomie und Wellness. Indem die verlorenen warmen Betten der vergangenen Jahre wieder ersetzt werden, wird die lokale Wirtschaft gestärkt.

Attraktive Infrastruktur für alle

Öffentlich zugängliche Bereiche schaffen Orte der Begegnung für Einheimische und Gäste gleichermaßen.

Regionale Zusammenarbeit

Durch enge Kooperationen mit lokalen Lieferanten und Handwerksbetrieben bleibt die Wertschöpfung in der Region.

Entlastung des Wohnungmarktes

Neue Unterkünfte für Mitarbeitende entlasten den angespannten lokalen Wohnungsmarkt und tragen zu einem sozialen Gleichgewicht bei.

Vielfältiges gastronomisches Angebot

Die entstehenden Restaurants erweitert die kulinarische Vielfalt in der Region und bietet sowohl Gästen als auch Einheimischen neue Genussmöglichkeiten.

Förderung lokaler Unternehmen

Das Projekt trägt zur Umsatzsteigerung lokaler Geschäfte und Dienstleister bei, indem es zusätzliche Nachfrage nach Freizeitaktivitäten, Sportartikeln und anderen Produkte aus der Region schafft.

Luftaufnahme 1993

Jean Claude Bregy ist Eigentümer des Baulands, welches sich in der viergeschossigen Bauzone befindet. Für die Realisierung der Seenlandschaft ist eine Umzonung vorgesehen. Diese kommt voraussichtlich an der Urversammlung 2026 vor das Volk. Die Projektierung erfolgt unter Berücksichtigung aller kommunalen, kantonalen und nationalen Vorschriften und erfüllt das Baugesetz sowie die rechtlichen Anforderungen vollumfänglich. Unser Projektteam übernimmt sämtliche Kosten bis zur Erteilung der Baubewilligung. Im Anschluss daran werden die Gespräche mit bestehenden sowie neuen Investoren fortgesetzt.

Logo

Projektteam

Das Projektteam hat langjährige Erfahrung und Engagement im Tourismus- und Freizeitmarkt und besteht aus den Investoren Jean-Claude Bregy, Rainer Flaig und Alexander Galliker und wird durch Partner aus der Region ergänzt und unterstützt. Die architektonische Planung und Umsetzung erfolgt durch die Galliker Riva Architekten AG. Das Spycher-Resort entsteht im Austausch mit der Gemeinde und der Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort. Die lokale Bevölkerung wird von Anfang an in den Entwicklungsprozess eingebunden. Gespräche mit potenziellen Partnern für die zukünftige Erweiterung des Teams sind im Gange.

Jean Claude Bregy ist Eigentümer des Baulands, welches sich in der viergeschossigen Bauzone befindet. Für die Realisierung der Seenlandschaft ist eine Umzonung vorgesehen. Diese kommt voraussichtlich an der Urversammlung 2026 vor das Volk. Die Projektierung erfolgt unter Berücksichtigung aller kommunalen, kantonalen und nationalen Vorschriften und erfüllt das Baugesetz sowie die rechtlichen Anforderungen vollumfänglich. Bis zur Erteilung der Baubewilligung übernimmt die Schweizer Investorengruppe sämtliche anfallenden Kosten. Gespräche mit potenziellen Partnern für die zukünftige Erweiterung des Teams sind im Gange.