
Das Spycher-Resort in Obergesteln ist ein zukunftsweisendes Projekt, das Qualität, Naturverbundenheit und regionale Authentizität in den Mittelpunkt stellt. Es spricht ein breites Publikum an, darunter Erholungssuchende, sportlich Aktive, Familien, Paare und Einzelpersonen sowie Gäste, die ein Wochenende entspannen oder das ruhige Ambiente fürs Homeoffice nutzen möchten. Mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit vereint es traditionelle Bauweisen aus Naturstein und Holz mit moderner Architektur und arbeitet mit lokalen Handwerksbetrieben und Partnern aus der Region zusammen. Ziel ist es, einen attraktiven Erlebnis- und Erholungsraum zu schaffen, der die Identität des Orts weiterführt, die Gemeinde unterstützt und die lokale Wirtschaft stärkt.

Das Spycher-Resort in Obergesteln ist ein zukunftsweisendes Projekt, das Qualität, Naturverbundenheit und regionale Authentizität in den Mittelpunkt stellt. Es spricht ein breites Publikum an, darunter Erholungssuchende, sportlich Aktive, Familien, Paare und Einzelpersonen sowie Gäste, die ein Wochenende entspannen oder das ruhige Ambiente fürs Homeoffice nutzen möchten. Mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit vereint es traditionelle Bauweisen aus Naturstein und Holz mit moderner Architektur und arbeitet mit lokalen Handwerksbetrieben und Partnern aus der Region zusammen. Ziel ist es, einen attraktiven Erlebnis- und Erholungsraum zu schaffen, der die Identität des Orts weiterführt, die Gemeinde unterstützt und die lokale Wirtschaft stärkt.

Das Bergdorf hat im Laufe der Jahrhunderte immer wieder seine Widerstandsfähigkeit unter Beweis gestellt. So ereignete sich 1417 ein Felssturz, 1419 wurde es während des Rarner Krieges zerstört, und um das 18. Jahrhundert war es mehrfach von Lawinen betroffen.
Nach einem zerstörerischen Brand 1868 wurde das Dorf nahezu vollständig in massiver Steinbauweise und linearer Anordnung wiederaufgebaut, um weitere Feuer zu verhindern. Diese Bauweise ist einzigartig im Wallis.
Der Bau des Furkatunnels 1982 verbesserte die Erreichbarkeit Obergestelns und stärkte die Anbindung der Region, wodurch neue Möglichkeiten für den Tourismus geschaffen wurden.
Dieser rückläufigen Tendenz soll mit dem geplanten Spycher-Resort entgegengewirkt werden. Das Projekt zielt darauf ab, der Region neue Impulse und langfristigen Mehrwert zu bringen.
Der Name „Obergesteln“ stammt vom lateinischen „castellum“ (befestigtes Lager, Burg) und wurde 1322 erstmals als Castelliōne erwähnt. Spätere Bezeichnungen wie Obergestillen (1415) deuten ebenfalls auf frühere Befestigungsanlagen hin.
Im Dorf, mit den ortstypischen alten Spychern und Stadeln, finden sich auch kunstvolle Holzfriesen, die teilweise bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen. Diese besondere Handwerkskunst ist charakteristisch für Obergesteln und stellt ein wahres Kleinod in der Region dar.
Architekt Joseph de Kalbermatten plante den Wiederaufbau und orientierte sich dabei an der Stadtplanung von Glarus, die ebenfalls nach einem Grossbrand zu grossen Teilen neu aufgebaut wurde.
In den letzten Jahren ist die Zahl der warmen Tourismusbetten in Obergesteln zurückgegangen.
Das Bergdorf hat im Laufe der Jahrhunderte immer wieder seine Widerstandsfähigkeit unter Beweis gestellt. So ereignete sich 1417 ein Felssturz, 1419 wurde es während des Rarner Krieges zerstört, und um das 18. Jahrhundert war es mehrfach von Lawinen betroffen.
Nach einem zerstörerischen Brand 1868 wurde das Dorf nahezu vollständig in massiver Steinbauweise und linearer Anordnung wiederaufgebaut, um weitere Feuer zu verhindern. Diese Bauweise ist einzigartig im Wallis.
Der Bau des Furkatunnels 1982 verbesserte die Erreichbarkeit Obergestelns und stärkte die Anbindung der Region, wodurch neue Möglichkeiten für den Tourismus geschaffen wurden.
Dieser rückläufigen Tendenz soll mit dem geplanten Spycher-Resort entgegengewirkt werden. Das Projekt zielt darauf ab, der Region neue Impulse und langfristigen Mehrwert zu bringen.
Der Name „Obergesteln“ stammt vom lateinischen „castellum“ (befestigtes Lager, Burg) und wurde 1322 erstmals als Castelliōne erwähnt. Spätere Bezeichnungen wie Obergestillen (1415) deuten ebenfalls auf frühere Befestigungsanlagen hin.
Im Dorf, mit den ortstypischen alten Spychern und Stadeln, finden sich auch kunstvolle Holzfriesen, die teilweise bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen. Diese besondere Handwerkskunst ist charakteristisch für Obergesteln und stellt ein wahres Kleinod in der Region dar.
Architekt Joseph de Kalbermatten plante den Wiederaufbau und orientierte sich dabei an der Stadtplanung von Glarus, die ebenfalls nach einem Grossbrand zu grossen Teilen neu aufgebaut wurde.
In den letzten Jahren ist die Zahl der warmen Tourismusbetten in Obergesteln zurückgegangen.

Nachhaltigkeit soll bei diesem Projekt mehr als nur ein Schlagwort sein: Von der Wahl natürlicher Baumaterialien über ein durchdachtes KI-gesteuertes Energiemanagementsystem bis hin zu einem verantwortungsbewussten Restaurantkonzept. Der Entscheid, die Wohneinheiten ausschliesslich zur Miete anzubieten, statt sie zu verkaufen, fördert zudem den langfristigen Nutzen für die Region.

Nachhaltigkeit soll bei diesem Projekt mehr als nur ein Schlagwort sein: Von der Wahl natürlicher Baumaterialien über ein durchdachtes KI-gesteuertes Energiemanagementsystem bis hin zu einem verantwortungsbewussten Restaurantkonzept. Der Entscheid, die Wohneinheiten ausschliesslich zur Miete anzubieten, statt sie zu verkaufen, fördert zudem den langfristigen Nutzen für die Region.






.png)




Das Resort bietet ganzjährige Arbeitsmöglichkeiten in den Bereichen Hotel, Gastronomie und Wellness. Indem die verlorenen warmen Betten der vergangenen Jahre wieder ersetzt werden, wird die lokale Wirtschaft gestärkt.
Öffentlich zugängliche Bereiche schaffen Orte der Begegnung für Einheimische und Gäste gleichermaßen.
Durch enge Kooperationen mit lokalen Lieferanten und Handwerksbetrieben bleibt die Wertschöpfung in der Region.
Neue Unterkünfte für Mitarbeitende entlasten den angespannten lokalen Wohnungsmarkt und tragen zu einem sozialen Gleichgewicht bei.
Die entstehenden Restaurants erweitert die kulinarische Vielfalt in der Region und bietet sowohl Gästen als auch Einheimischen neue Genussmöglichkeiten.
Das Projekt trägt zur Umsatzsteigerung lokaler Geschäfte und Dienstleister bei, indem es zusätzliche Nachfrage nach Freizeitaktivitäten, Sportartikeln und anderen Produkte aus der Region schafft.
Das Resort bietet ganzjährige Arbeitsmöglichkeiten in den Bereichen Hotel, Gastronomie und Wellness. Indem die verlorenen warmen Betten der vergangenen Jahre wieder ersetzt werden, wird die lokale Wirtschaft gestärkt.
Öffentlich zugängliche Bereiche schaffen Orte der Begegnung für Einheimische und Gäste gleichermaßen.
Durch enge Kooperationen mit lokalen Lieferanten und Handwerksbetrieben bleibt die Wertschöpfung in der Region.
Neue Unterkünfte für Mitarbeitende entlasten den angespannten lokalen Wohnungsmarkt und tragen zu einem sozialen Gleichgewicht bei.
Die entstehenden Restaurants erweitert die kulinarische Vielfalt in der Region und bietet sowohl Gästen als auch Einheimischen neue Genussmöglichkeiten.
Das Projekt trägt zur Umsatzsteigerung lokaler Geschäfte und Dienstleister bei, indem es zusätzliche Nachfrage nach Freizeitaktivitäten, Sportartikeln und anderen Produkte aus der Region schafft.

Das Projektteam hat langjährige Erfahrung und Engagement im Tourismus- und Freizeitmarkt und besteht aus den Investoren Jean Claude Bregy, Rainer Flaig und Alexander Galliker und wird durch Partner aus der Region ergänzt und begleitet. Die architektonische Planung und Umsetzung erfolgt durch die Galliker Riva Architekten AG. Das Spycher-Resort entsteht im Austausch mit der Gemeinde und der Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort. Die Planung wird von Matthias Albrecht von Albrecht Architekten in Brig unterstützt. Die lokale Bevölkerung wird von Anfang an in den Entwicklungsprozess eingebunden.
Jean Claude Bregy ist Eigentümer des Baulands, welches sich in der viergeschossigen Bauzone befindet. Für die Realisierung der Seenlandschaft ist eine Umzonung vorgesehen. Diese kommt voraussichtlich an der Urversammlung 2026 vor das Volk. Die Projektierung erfolgt unter Berücksichtigung aller kommunalen, kantonalen und nationalen Vorschriften und erfüllt das Baugesetz sowie die rechtlichen Anforderungen vollumfänglich. Unser Projektteam übernimmt sämtliche Kosten bis zur Erteilung der Baubewilligung. Im Anschluss daran werden die Gespräche mit bestehenden sowie neuen Investoren fortgesetzt.

Das Projektteam hat langjährige Erfahrung und Engagement im Tourismus- und Freizeitmarkt und besteht aus den Investoren Jean-Claude Bregy, Rainer Flaig und Alexander Galliker und wird durch Partner aus der Region ergänzt und unterstützt. Die architektonische Planung und Umsetzung erfolgt durch die Galliker Riva Architekten AG. Das Spycher-Resort entsteht im Austausch mit der Gemeinde und der Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort. Die lokale Bevölkerung wird von Anfang an in den Entwicklungsprozess eingebunden. Gespräche mit potenziellen Partnern für die zukünftige Erweiterung des Teams sind im Gange.
Jean Claude Bregy ist Eigentümer des Baulands, welches sich in der viergeschossigen Bauzone befindet. Für die Realisierung der Seenlandschaft ist eine Umzonung vorgesehen. Diese kommt voraussichtlich an der Urversammlung 2026 vor das Volk. Die Projektierung erfolgt unter Berücksichtigung aller kommunalen, kantonalen und nationalen Vorschriften und erfüllt das Baugesetz sowie die rechtlichen Anforderungen vollumfänglich. Bis zur Erteilung der Baubewilligung übernimmt die Schweizer Investorengruppe sämtliche anfallenden Kosten. Gespräche mit potenziellen Partnern für die zukünftige Erweiterung des Teams sind im Gange.